Mehr Pressestimmen

Hier gibt es noch mehr Pressestimmen. Reinste Angeberei.

Spiegel Online: “Deutschlands junger Poetry-König”

MDR:Julian Heun hat Poetry Slam durchgespielt.

FAZ: „Wortsalven, wie aus der Kalaschnikow geschossen“
ZEIT Online: „Auf der Bühne schlägt seine Sprache Kapriolen, er kann auf Alliterationen herumtrakln und Wortungetüme aufschütten, bis das Alphabet knirscht“

Neue Zürcher Zeitung: “bleich wirkendes Bürschlein mit unerhört poetischer Kraft.”

Tagesspiegel: “großes Talent”

ARD: “ein schlaksiger Typ mit Locken, der die Stille herauszögert, bevor er explodiert.”

3Sat-Kulturzeit: “angry young man”

Nürnberger Abendzeitung: “Ausnahmebegabung aus Berlin”

Neues Deutschland: “Subtilität, die an Rilke erinnert.”

Deutsche Welle: “Seine Stimme ist wie das Gegenteil seiner Haare”

Berliner Zeitung: “Wörter prasseln aufs Publikum ein, sie klingen wie Musik, rhythmisch, pulsierend”

Frankfurter Rundschau: “Heun kennt sich mit Versmaßen aus, beherrscht Dialekte und Slangs. Seine Reime klingen altertümelnd, sein Rhythmus aber swingt. Und seine Sätze sitzen.”

Stuttgarter Zeitung: “scharf beobachtet, virtuos formuliert, mit einem Pokerface auf der Bühne abgeladen, stimmig in die Realität hinausgeschleudert”

Jetzt.de: “kann gut schwäbeln, sächseln und, tja, wie soll es heißen: türkeln.”

Maxi: „Der sanfte Blick aus rehbraunen Augen täuscht.

Sarah Kuttner: “So jung und schon so desillusioniert.”, “Wunderkind”

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